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Gedenkkerze
K. Peil
Lieber Prof. Dr. med. Feifel, 21.02.2020
Leider habe ich erst jetzt Kenntnis davon erlangt, dass Sie uns verlassen haben. Nein, Sie haben uns nicht verlassen. Sie sind nur vorausgegangen.
Petrus hat mir am Telefon verraten, er sitz immer auf zwei Wolken, auf der über seiner Heimat, da wo seine Lieben leben und auf einer weißblauen über München. Er spielt aber nicht mit der Harfe sondern hat sein chirurgisches Besteck griffbereit, um im Notfall einem Anfänger-Engel den Flügel zu repatieren und den Alosius - dem Dienstmann 911 - vom Hauptbahnhof zu verarzten.
Ich lernte Sie kennen, als Sie soweit erinnerlich 1973 bei Prof. Dr. Rudolf Zenker angefangen haben. Ich war damals im Bezirkskrankenhaus Haar eingesetzt und Prof. Dr. Zenker bedankte sich schriftlich bei mir für die Geburtstagskarte, es war sein 70 ter.
Als am 26.09.1980 das Wiesenattentat erfolgte, haben Sie im Klinikum Großhadern operiert, im Nothiilfe OP u.auch als Springer im HNO OP. Auch ich als OP Pfleger dabei. Zuständig für das eingehende Blutkonserven. Wenn ich Sie zusammenfassend beschreiben darf, würde ich auf William Shakespeare zurück greifen:Er war ein Mann, nehmt alles nur in allem. Ich werde nimmer seines gleichen sehen. Auf bald, lieber Gernot!
Peil 80797 München
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Roswitha Mühlbauer Bogen
Prof . Gernot Feifel hat mich vor 40 Jahren in Großhadern erfolgreich an der Leber operiert, hat 2/3 davon entfernt. Ich bin ihm zu großem Dank verpflichtet. Am 35 Jahrestag konnte ich noch mit ihm telefonieren. Ihm verdanke ich mein Leben.
In Dankbarkeit für ihren unermüdlichen Einsatz
Roswitha Mühlbauer
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Ilona Bortscher
Lieber Herr Prof. Feifel, ich werde Sie immer als sehr freundlichen, herzlichen Mensch in Erinnerung behalten. Sie hatten immer ein freundliches Lächeln und einen Guten Morgen Gruß für uns übrig. Danke für die gute Zusammenarbeit. Leben Sie wohl
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Elke Gelzleichter
"Der Tod hat keine Bedeutung - er ist nur eine Geste". (Aus: Eine Handvoll schwarzer Erde von J.P.Toth) In Erinnerung an einen ausgezeichneten Arzt und Chirurgen, der nicht nur für die Medizinische Fakultät der Universität des Saarlandes ein Gewinn war, sondern sich zudem für die Geschichte Homburgs sehr interessierte und an einem Buch über die bayrische Zeit Homburgs mitgewirkt hat. Er bleibt unvergessen; denn "das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann, steht im Herzen der Mitmenschen" (Albert Schweitzer)
In aufrichtiger Anteilnahme und
freundlicher Erinnerung
Elke Gelzleichter - Homburg-Reiskirchen